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Altersarmut vermeiden!

Autorenbild: Zlatko MedleZlatko Medle

Deutschland steht vor einer massiven Finanzkrise:


Insolvenzen nehmen zu, nicht nur bei Unternehmen, sondern auch bei Privatpersonen. Besonders bedrohlich ist die Lage in der Pflegeversicherung, die ab Februar 2025 zahlungsunfähig werden könnte. Seit 2023 erhalten über 5 Millionen Menschen Pflegeleistungen, finanziert durch Beiträge von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Doch die Zahl der Pflegebedürftigen wächst schnell, allein 2023 um 360.000 Menschen. Gleichzeitig belasten die hohe Inflation und Reformen wie die von 2017, die den Kreis der Pflegebedürftigen ausweitete, das System zusätzlich. Ein Defizit aus Coronazeiten verschärft die Situation weiter.


Experten aus der Branche warnen bereits, dass ohne schnelle Maßnahmen im Februar 2025 die Zahlungsunfähigkeit droht. Doch die Regierung reagiert nur langsam. Gesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt sich unsicher über die Ursachen des Anstiegs in der Pflegebedürftigkeit und äußerte: „Woran das liegt, verstehen wir noch nicht genau.“ Hinzu kommt seine Ankündigung, dass hunderte Krankenhäuser schließen sollen, was die ärztliche Versorgung gefährden könnte. Lauterbachs Ministerium versucht, Berichte über eine bevorstehende Insolvenz als Panikmache darzustellen und verweist darauf, dass die Pflegeversicherung „keinesfalls pleite sei“. Kritiker jedoch sehen hier Parallelen zu früheren Behauptungen: „Die Impfung ist absolut sicher und hat keine Nebenwirkung.“


Parallel steht das Rentensystem vor großen Problemen. Es wird als „Schneeballsystem“ kritisiert, das jährlich durch den Bundeshaushalt mit über 100 Milliarden Euro gestützt wird. Die schlechte Demografie verstärkt die Belastung: Immer weniger Erwerbstätige finanzieren eine steigende Anzahl von Rentnern, was langfristig kaum tragfähig ist. Menschen unter 60 könnten laut Prognosen gar keine Rente mehr sehen. Auch die Inflation mindert die Kaufkraft, was zu einer doppelten Bedrohung für die Altersvorsorge wird.


Zusätzliche Reformen verschärften die Kosten der Pflegeversicherung. Seit 2023 zahlen Kinderlose höhere Beiträge, während kinderreiche Familien entlastet werden. Die Beitragserhöhung brachte zwar Mehreinnahmen von 6,6 Milliarden Euro, dennoch stiegen die Gesamtausgaben von 35 Milliarden im Jahr 2017 auf 56 Milliarden im Jahr 2022. Die Beitragserhöhungen decken den Anstieg nicht ab, und Finanzierungsprobleme bleiben ungelöst.


Auch die Krankenversicherung kämpft: Private Versicherungen erhöhten bereits ihre Prämien um 18%, und der Zusatzbeitrag der gesetzlichen Kassen könnte bald von 1,7% auf 2,5% steigen. Lauterbach gab zu: „Unser System ist sehr ineffizient. Das teuerste Gesundheitssystem in Europa, zum Teil ist die Qualität nur mittelmäßig.“ Diese Aussage wird von Kritikern als Bankrotterklärung für das deutsche Gesundheitssystem gewertet.

Die Politik verschiebt notwendige Reformen, was die Belastung für Bürger erhöht. Zu wenige Pflegeheime und ein Pflegenotstand verschärfen die Situation, Angehörige und Pflegebedürftige tragen hohe finanzielle Lasten. So belaufen sich die monatlichen Pflegekosten auf durchschnittlich 2.871 Euro im ersten Jahr, während die Durchschnittsrente bei rund 1.500 Euro liegt. Finanzielle Eigenvorsorge wird daher dringend empfohlen, um Altersarmut und hohe Pflegekosten abzufedern.


Mit Experten wie Robert Habeck sieht die Zukunft absolut nicht rosig aus:

„Wenn die Pflegeversicherung pleite geht, dann ist sie nicht pleite, dann pflegt sie nur nicht mehr.“


Die Belastungen für Bürger steigen, während das System auf wackeligen Beinen steht. Kritiker warnen vor weiteren Beitragserhöhungen und Steuerlasten, um das bestehende System künstlich aufrechtzuerhalten. Finanzielle Unabhängigkeit durch kluge Investitionen und Steueroptimierung sind das Gebot der Stunde. Mein name ist Zlatko und ich helfe dir bei deinem Neustart in ein freies und erfülltes Leben!

 
 
 

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